Wir sind für dich da, was brauchst du?
Direkt Kontakt aufnehmen und Einzelgespräch anfragen:
Einzelgespräche kannst du in Anspruch nehmen, wenn du das Bedürfnis hast, mit einer anderen Person über Belastendes, Unklares, Freudvolles, also emotionale Auswirkungen deines Tuns, zu sprechen. Grundsätzlich kannst du mit allem, was dich bewegt, zu uns kommen. Wenn wir etwas nicht leisten können, weisen wir dich darauf hin und suchen,
Wenn wir etwas nicht leisten können, weisen wir dich darauf hin und suchen, soweit möglich, gemeinsam mit dir nach einer Alternative.
Häufig begegnen uns folgende Themen: Erlebnisse verarbeiten, Selbstzweifel, Leistungsdruck, Burnout, Stress, Konflikte, Angst, traumatische erlebte Situationen (bei Protestaktionen oder durch staatliche Repression), Depression, Ohnmachtsgefühle, Wut, Frustration, Sinnlosigkeit, auch angesichts der Klimakrise … Melde dich bei uns!
Je nachdem, was anliegt und was du brauchst, kann das Einzelgespräch begleitend, unterstützend, beratend oder sortierend ausfallen. Dein Gegenüber vom emotionalen und psychologischen Support hört zu, ist bei dir und deinen Gefühlen, reflektiert mit dir, unterstützt im Klärungsprozess, teilt dir – nach Wunsch – die eigenen Gefühle in Resonanz zu dir mit, begleitet dich bei der Aktivierung von Ressourcen, die dir helfen, Lösungsmöglichkeiten für deine Situation zu finden. Dabei steht das, was du brauchst, im Zentrum. Es ist kein therapeutisches Gespräch. Bei Bedarf könnt ihr gemeinsam überlegen, ob es sinnvoll ist, eine kontinuierliche psychotherapeutische Begleitung zu suchen, um Dinge in einem längerfristigen Prozess klären zu können.
Einzelgespräche laufen in der Regel per Video-Call oder telefonisch und dauern meist 50 bis 60 Minuten. Wenn die Umstände es hergeben, kann auch ein Präsenztreffen vereinbart werden.
Für alle unsere Gespräche gilt die Schweigepflicht. Das heißt, die Info, dass du überhaupt ein Gespräch mit uns geführt hast, wird nicht außerhalb des emotionalen und psychologischen Supports und intern nur mit Namenskürzeln geteilt. Der Inhalt von Gesprächen wird nur bei Bedarf anonymisiert zur Intervision (Qualitätssicherung) thematisiert.
Darüber hinaus teile uns gerne in deiner Anfrage mit, wenn du besondere Wünsche oder Bedürfnisse hast (z. B. explizit mit einer FLINTA*, mit einer weiblich oder männlich gelesenen Person oder mit einer Person mit bestimmter Erfahrung sprechen möchtest).
Diese Form des Austauschs in einer Gruppe ist eine alte Tradition indigener Völker des amerikanischen Kontinents und ist auch bekannt unter den Bezeichnungen Council oder Redekreis. Sharing Circles können live oder online, in kleinen oder größeren Runden ihre Wirkung entfalten. Als rituelles Gemeinschaftserlebnis erzeugen sie ein Gefühl der Verbundenheit, das unsere Bewegung stärken kann. Sharing Circles sind eine Gelegenheit, sich selbst und andere neu zu erleben und das Innere zu würdigen. Sie können Konflikten vorbeugen und sogar der Entstehung psychischer Symptome (häufig durch unterdrückte Gefühle) entgegenwirken.
Sharing Circles können sich einem spezifischen Thema oder dem allgemeinen Befinden widmen. Alle begegnen sich auf Augenhöhe, alle bekommen ihre Redezeit, können offen teilen, was sie gerade bewegt und erleben dabei das Gefühl des „gehört und werden“.
Melde dich, wenn du mehr erfahren möchtest: [email protected].
Du kennst einen solchen Ort oder kannst ihn sogar selbst anbieten? Wir freuen uns, wenn du mit uns Kontakt aufnimmst.